Kann Dresden bis 2035 klimaneutral werden?
Dresden bis 2035 klimaneutral machen – kann das so schnell gelingen? Viele kleinere kommunale Vorhaben zeigen: 12 Jahre sind wenig Zeit.
Dresden bis 2035 klimaneutral machen – kann das so schnell gelingen? Viele kleinere kommunale Vorhaben zeigen: 12 Jahre sind wenig Zeit.
Um unsinnige Diskussionen zu vermeiden, sollte man immer klar zwischen Geschlecht und Gender unterscheiden. Die Aussage, es gäbe nur zwei Geschlechter, ist nicht logisch.
Frontal hat leider etwas schlampig recherchiert. Mit dem verwendeten Datenmaterial hätte man den Beitrag noch tendenziöser gestalten und erklären können: Eine Gefährdung durch Windkraft für den Rotmilan existiert in Deutschland überhaupt nicht.
Man müsse mit der Sprache beginnen, wenn man Zustände ändern will, wird Konfuzius in dem Zusammenhang gern zitiert. Hätten die ersten Feministinnen auch so gedacht, wäre bis heute wahrscheinlich noch nicht viel für die Gleichberechtigung passiert.
Bei Hausbränden sterben bekanntlich immer alle Frauen und Mädchen, weil den Rettungskräften gesagt wird: „Rettet die Bewohner!“. Völlig logisch, dass so die weiblichen Personen sprachlich unsichtbar bleiben.
Phrasen, die von Impfgegnern gern als Argument gegen Corona-Schutzimpfungen verwendet werden. Alle wurden längst widerlegt oder es wurde erklärt, warum sie nicht als Vorwurf taugen.
Als die Wahlergebnisse vom letzten Sonntag herauskamen, war nicht nur ich erschrocken, sondern auch alle, mit denen ich nachher darüber sprach: Ganz Sachsen war blau eingefärbt, überall hatte die AfD die meisten Stimmen erhalten. Ganz Sachsen bis auf die Großstädte Leipzig und Chemnitz. Immerhin war auch in Dresden ein roter Fleck zu sehen. Leider nur…
Unser Ziel ist 100 % Ökostrom, was einen Ausbau von Windkraft und Photovoltaik erfordert. Seit langem ist bekannt, dass die Unstetigkeit dieser Quellen ausgeglichen werden muss. Entweder mit schnell regelbaren anderen Kraftwerken oder mit Speichern. Einige technische Möglichkeiten dafür sind entweder bereits vorhanden, andere erscheinen prinzipiell realisierbar. Doch sie anzuwenden – der Zug scheint längst…
Seit Juli 2021 gibt es den SAEK nicht mehr. Einige werden bereits an dieser Stelle abwinken, denn seit dem Beginn der Corona-Pandemie haben im Einzelhandel, in der Gastronomie und in anderen Bereichen viele andere Schließungen und Jobverluste stattgefunden. Warum sollte man da einer Einrichtung nachtrauern, von der man höchstwahrscheinlich noch nie etwas gehört hat? Zumal,…
In meinem letzten Artikel ging es um Speicheranlagen, die wir für die Energiewende benötigen. Ich habe immer wieder den Eindruck, dass den meisten Leuten nicht einmal ansatzweise bewusst ist, um welche Dimensionen es dabei geht. Und noch weniger scheint ihnen klar zu sein, wie viel Leistung aus Ökostromquellen man benötigen würde, um diese Speicher zunächst…