Ein Jahr PEGIDA – und noch immer ist nicht erkennbar, was die eigentlich wollen
Wenn man das Verhältnis von PEGIDA zum Staat auf die Situation in einer Familie herunterbrechen würde, dann würde sich das etwa so abspielen: Er: Ich hab‘s satt. Ich will das hier nicht mehr. Sie: Worum geht es konkret? Was hast Du satt? Er: Nichts konkretes. Ich verspüre einfach allgemein ein diffuses Unbehagen. Sie: Ähm … Er: Ich bin einfach gegen alles hier. Sie: Aber was soll denn anders werden? Wie wäre es Dir lieber? Er: Das ist jetzt Deine Aufgabe, das zu klären. Betrachte meine schlechte Laune einfach als Brücke für Dich, konkrete Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie: (…) Ja ……