Deutschland schafft sich ab – ein Buch von G. Wisnewski

Wie schon angekündigt, habe ich mir „2011 – Das andere Jahrbuch“ tatsächlich gekauft. Das Buch ist, wie üblich, nach Monaten gegliedert und ich bin momentan im April-Kapitel angelangt. Ich habe nicht viel erwartet, aber so absurd waren Wisnewskis Jahrbücher noch nie. Das wird nun wohl doch mein letztes gewesen sein. Was bei mir bisher das…

Eine angemessene Ehrung für Til Schweiger

Letztes Jahr im Januar bekam ich große Bedenken um den Weltfrieden. Damals wurde in Dresden eine Ehrung an Michael Jackson vergeben. Und zwar die gleiche, welche ein Jahr zuvor Wladimir Putin erhielt! Das muss man sich einmal überlegen: Einen solchen Superstar, so eine one-man-show, einen solch charismatischen Menschen … … also jedenfalls Putin auf eine…

Lustige Bildunterschrift gesucht!

Und zwar dafür: Ich wollte erst etwas erfinden mit „plötzlicher Massenandrang bei heiligem Abendmahl“ und „Messwein alle“ und „Improvisationsgeschick“ oder so … das ist mir aber zu albern. So etwas befriedigt meinen humoristischen Anspruch nicht. Ich stelle es also mal zur Diskussion. Schöne Preise winken leider nicht mehr  – während der Grübelei habe ich schon…

Der Outdoorbereich vor der Haustür

Möglicherweise* hat der eine oder andere Mitfahrer heute verwundert zugesehen, als ich kurz vor dem Aussteigen aus der Straßenbahn plötzlich nach hinten griff, aus meinem Rucksack etwas herauszog und das mit geübtem Griff zu einem Teleskopstock auseinanderschraubte. (* Für den Fall, dass niemand geguckt hat, könnte ich gleich noch einen kritischen Text über das allgemein…

Buchempfehlung (oder vielleicht auch nicht): Gerhard Wisnewskis aktueller Jahresrückblick

In wenigen Tagen ist es soweit und Gerhard Wisnewskis neuestes Werk kommt in den Handel: „Verheimlicht – vertuscht – vergessen: Was 2010 nicht in der Zeitung stand“. Da es nicht teuer ist, werde ich es mir routinemäßig wieder kaufen. (Nachtrag, 12.1.: Inhalt siehe hier). Ein Buch über Themen, die nicht in den Zeitungen standen? Da die…

Was machen heute eigentlich die Bedauernswerten …

… deren geplanter Jahresend-Skiurlaub wegen kranker Familienmitglieder ins Wasser fiel, die für Weihnachten aber nichts anderes geplant hatten die nun sogar ohne Weihnachtsbaum leben müssen? Die freuen sich, dass sie nun nicht den Gefahren auf schwarzen Pisten trotzen müssen und sie nutzen die Zeit lieber sinnvoll. Beispielsweise, indem sie sich ein neues Terrarium bauen. Hier…

Political Correctness: „Muslima“ oder „Muslimin“?

Wieso sagt man eigentlich „Muslima“ statt „Muslimin“? Schließlich sagt man ja auch nicht Jüda oder Christa* und schon gar nicht Lehrera, Friseura, Verkäufera und so weiter.  Im Deutschen Sprachgebrauch ein „in“ an solche weiblichen Wortformen zu hängen, ist nun einmal normal … wieso dann plötzlich diese Abweichung? Von der man bis vor wenigen Jahren auch noch…