Bekanntlich hat man als moderner Mensch neu aufkommende Themen auch immer sehr schnell wieder satt. Bereits nach 2-3 Tagen beginnt man gereizt zu reagieren, wenn schon wieder jemand etwas zu dem vermeintlich angesagten Thema verkünden möchte. „Schnappi“ war eines der drastischsten Beispiele. Bereits nach wenigen Tagen der Schnappi-Welle reichten nur die ersten Takte des Liedes, um bei vielen Leuten Aggressionen auszulösen. Deshalb möchte ich der Welt vorschlagen, rechtzeitig mit den aktuellen Street-View-Witzen aufzuhören, bevor wir es nicht mehr hören können. Am besten beenden wir es gleich heute. Denn ich stelle solche „nun reichts auch mal wieder“-Erscheinungen bereits bei mir fest.

Zum Abschluss deshalb hier noch die GSV-Witze, die mir in den letzten Tagen begegnet sind:

Anscheinend hat man sich bei SPAM tagelang mit dem Thema beschäftigt:

(Korrektur 2019: Quellen nicht mehr online)

Auch nicht schlecht: http://twitpic.com/2fk0jp

Dieter Nuhr per Twitter: „Habe neuen Street View Dienst entdeckt. Gehe raus und schaue mir die Häuser live an. Total real! Wahnsinn! Und sogar in 3D!“

Ein anderer Twitterer: “So, mein WLAN heißt jetzt “Google_Messwagen_23″, bin auf die Reaktion der Nachbarn gespannt.”

Extra3: http://extra3.blog.ndr.de/2010/08/16/kirchen-wappnen-sich-gegen-google-streetview/

Und selbst Dresdner Politiker beschäftigten sich mit dem Thema:
http://www.facebook.com/photo.php?pid=31259307&fbid=1525859836824&id=1544497925

Nicht zu vergessen natürlich die berühmten Rentner:
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/6472659/
http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/Buergerprotest-gegen-Google_aid_892897.html

Auf dieser Google-Map kann man seine Position einfügen, um gegen Street View zu protestieren. Möglichst mit Foto vorm eigenen Haus.

Und abschließend noch diese überarbeitete Version eines Film-Ausschnittes von „Das Leben des Brian“

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